#stayhome: Tage 41-56


Tag 41, 28. April 2020: "Kohle-Abbau rings um Leipzig"

Schaufelrad am Zwochauer See bei Leipzig
Tag 41: "Kohle-Abbau rings um Leipzig"

Das heutige Bild zeigt eines der Highlights unserer Segway-Tour "Natur-Linie um den See", welche in Wiedemar-Zwochau (nördlich von Leipzig) startet und um den Werbeliner See, Zwochauer See und Grabschützer See führt.

 

Die sehr abwechslungsreiche Strecke - unter anderem am Naturlehrpfad des NABU entlang - bietet besten Fahrspaß mitten in schönster Natur. Während wir an einigen Stellen mit Euch auch Vollgas fahren können, sind wir auf anderen Abschnitten bewusst etwas langsamer unterwegs. Damit stören wir die Tiere und insbesondere die Vögel nicht, sondern können vielmehr sogar ihren "Gesängen" lauschen.

 

Neben dem Fahrspaß gibt es auch bei dieser Tour vieles zu erzählen, deshalb fahren wir auch durch die Natur mit Euch mit Headsets (um nicht ständig stehen zu bleiben).

 

Die Seen sind durch den Braunkohletagebau der DDR entstanden. Es ist kaum mehr vorstellbar, dass dieser Tagebau ursprünglich bis nach Leipzig hinein geplant war - das neue Messegelände oder der Sachsenpark wären an der Stelle nicht mehr möglich gewesen und auch die Autobahn 14 hätte großräumig umverlegt werden müssen. Durch die Wende kam es zu einem vorzeitigen Ende dieses Tagebaus. Dennoch wird anderswo weiter munter Kohle gebaggert, vor allem im Süden von Leipzig.

 

Dieses 17 m hohe Schaufelrad ist nicht nur ein "Sachzeuge der Industriekultur", sondern für uns vor allem auch ein Mahnmal.


Tag 42, 29. April 2020: "Bergbau-Technik-Park"

Bergbau-Technik-Park bei Leipzig
Tag 42: "Bergbau-Technik-Park"

Das Braunkohle zu DDR-Zeiten wichtigster Energielieferant war, kann man heute rund um Leipzig sehen. In der Leipziger Tieflandsbucht gibt es keine natürlichen Seen - alle heute bekannten Seen rings um Leipzig sind geflutete ehemalige Tagebauten. Und auch heutzutage wird weiter Kohle abgebaggert, etwas weiter südlich von Leipzig im Großtagebau Schleehain.

 

Welche Ausmaße die dabei verwendete Technik hat, zeigt der Bergbau-Technik-Park. Dort können z. B. ein Schaufelradbagger und ein Abraum-Absetzer besichtigt werden - dazu Elemente von Bandförderanlagen und die für den Abtransport verwendete Eisenbahntechnik. Der Park zeigt auch anschaulich den gesamten Zyklus eines Tagebaus, denn vor und nach dem Ausbaggern gibt es allerhand zu tun. Der Park - ein von ehemaligen Bergleuten gegründeter Verein - erinnert zudem auch an Dörfer, die dem Kohleabbau weichen mussten (und nach wie vor "müssen"!).

 

Der Bergbau-Technik-Park ist in der Nähe der A38, zwischen den gefluteten ehemaligen Tagebauten, die heute als "Markkleeberger See" und "Störmthaler See" bekannt sind.

 

Mit dem Segway seht ihr uns dort übrigens nicht, denn die Seen im Süden von Leipzig sind uns zu touristisch, dadurch sind dort zu viele Menschenmassen und die Rundwege um die Seen empfinden wir schlicht als langweilig. Deshalb führt unsere See-Tour auf dem Segway um den Werbeliner See im Norden der Stadt.


Tag 43, 30. April 2020: "Aussicht vom Fockeberg"

Blick vom Fockeberg auf die Innenstadt von Leipzig
Tag 43: "Aussicht vom Fockeberg"

Da die Stadt in der Leipziger Tieflandsbucht liegt, gibt es hier keine natürlichen Berge. Nach dem 2. Weltkrieg wusste man jedoch nicht, wohin mit dem ganzen Kriegsschutt der umgebenden Stadtteile, so dass dieser auf den damaligen Bauernwiesen aufgeschüttet wurde - letztlich erreicht es eine stattliche Höhe von 45 Metern. Da die offizielle Bezeichnung "Trümmerkippe Bauernwiesen" den Leipzigern aber zu sperrig war, benannten sie die Aufschüttung nach der vorbei führenden Fockestraße dann einfach "Fockeberg".

 

Der Hügel zählt heute zum Naturschutzgebiet des umgebenden Auwaldes - deshalb dürfen wir ihn mit unseren Segways auch nur mit einer Sondergenehmigung befahren - und müssen hierbei allerhand Auflagen beachten. Aber es lohnt sich: die Aussicht vom Plateau ist einfach phänomenal!

 

Es ist erstaunlich, wie nah die Windräder wirken, die tatsächlich viel weiter weg auf dem Werksgelände von BMW stehen. Und aus dieser Perspektive scheint neben dem "Uni-Riesen" eine Pyramide zu stehen, dabei ist das lediglich die Rückseite des Paulinum.

 

Wir hoffen sehr, möglichst bald wieder mit Euch auf dem Segway zu diesem Ausblick fahren zu dürfen - es ist eines der Highlights unserer Segway-Tour "Aussichts-Linie". Vorher fahren wir noch zum Zooschaufenster, dort haben wir Einblick auf die Afrika-Savanne mit echten Giraffen, Antilopen, Zebras und mehr.


Tag 44, 1. Mai 2020: "Tag der (Heim-)Arbeit"

Nahansicht Segway Indoor Parcours von Stadtstromer in Leipzig
Tag 44: "Tag der (Heim-)Arbeit"

Es ist "Tag der Arbeit" und der einzige, der heute bei uns im Geschäft arbeiten darf, ist unser Saugroboter. Es sieht so aus als gießt er gerade die Blumen ... und der Segway steht daneben - natürlich mit ausreichend Sicherheitsabstand.

 

Wir hoffen sehr, dass sich möglichst bald auch die Räder der Segways drehen dürfen, damit wir wieder mit Euch durch die Stadt stromern können. Wie man auf dem Bild sieht: es ist alles vorbereitet, (auch) der Übungsparcours ist blitzblank und wartet auf Euch - er wurde zudem vor wenigen Wochen komplett neu gestaltet. Denn die intensive Übung vor der Fahrt ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Segway-Touren, damit auch "Anfänger" den Segway unterwegs von Anfang an sicher beherrschen und das Erlebnis genießen können.

 

Auch unser Hygienekonzept ist komplett umgesetzt. Die zu erwartenden behördlichen Schutz-Auflagen und das dann "Branchenübliche" übertreffen wir deutlich, ohne dabei den Fahrspaß zu trüben. Es kann also losgehen - auf das auf den heutigen Feiertag möglichst bald und möglichst viel "der Tag der Arbeit" folgt.


Tag 45, 2. Mai 2020: "Das Alte Rathaus"

Altes Rathaus Leipzig
Tag 45: "Das Alte Rathaus"

Das Rathaus der Stadt Leipzig lag lange Zeit im Zentrum der Stadt - unmittelbar am Marktplatz und zugleich auch vor dem Naschmarkt (der sich dahinter befindet). Mit dem Wachstum der Stadt vor reichlich 100 Jahren wurde es zu klein, deshalb hat man das erheblich größere Neue Rathaus am Rand der Innenstadt gebaut. Seitdem trägt das Gebäude am Marktplatz die Bezeichnung "Altes Rathaus".

 

Dieses ehemalige Rathaus in der Stadtmitte ist besonders schön, aber auch kurios zugleich. Denn es entstand nicht als einzelnes Gebäude, sondern wurde nach und nach erweitert - und erst nach langer Zeit zusammengeschlossen, denn der mittlere Treppenturm war das letzte Puzzlestück beim Bau.

 

Die heutige Form und Ansicht erhielt das Alte Rathaus hauptsächlich in der Mitte des 16. Jahrhunderts durch den damaligen Bürgermeister Hieronymus Lotter, der auch die Rückwand um 4 Meter weiter nach außen versetzen und das Dach erhöhen ließ.

 

Aber eines hat auch Lotter nicht geändert: Wenn man vor dem Rathaus steht gibt es etwas zu sehen, bei dem es sich nicht um "einen Knick in der Optik" handelt. Was wir damit meinen und wo man es ganz deutlich sieht, zeigen wir Euch bei unserem Stadtrundgang - sobald wir wieder dürfen.


Tag 46, 3. Mai 2020: "Zoo Leipzig öffnet wieder (eingeschränkt)"

Eingangsportal Zoo Leipzig
Tag 46: "Zoo Leipzig öffnet wieder (eingeschränkt)"

Wir freuen uns sehr darauf: Der Zoo Leipzig öffnet ab morgen wieder seine Tore. Bitte beachtet jedoch, dass der Zugang vorerst nur eingeschränkt möglich ist. Denn auch der Zoo muss Schutz gewährleisten und Corona-Maßnahmen umsetzen, insbesondere zählt dazu die Begrenzung der gleichzeitig eingelassenen Personen. Um Warteschlangen an den Kassen oder im Eingangsbereich zu vermeiden, muss deshalb vorher zwingend ein online-Ticket gebucht werden - auch, wenn ihr eine Jahreskarte habt (das Ticket ist dann kostenfrei)!

 

Für diejenigen ohne Jahreskarte: es gilt vorerst weiter der günstigere Winter-Preis, denn bis auf Weiteres sind noch nicht alle Anlagen zugänglich - im Moment dürfen nur die Außenanlagen besichtigt werden. Beachtet bitte auch die vom Zoo auf der Internetseite www.zoo-leipzig.de genannten weitergehenden Informationen.

 

Aber auch mit den Einschränkungen zählt der Leipziger Zoo zu einem der schönsten Tiergärten die wir kennen - und er freut sich auf Besucher, die einen Spaziergang mit der Entdeckung der Tiere verbinden.

 

Ab morgen öffnet übrigens auch das Panometer Leipzig wieder und ab Dienstag folgt der Bergbau Technik Park Leipzig.

 

Unsere Segway-Touren und Stadtrundgänge sind bis auf Weiteres leider weiterhin noch nicht erlaubt. Wir vermissen Euch!


Tag 47, 4. Mai 2020: "Das erste Hochhaus in Leipzig"

Kroch-Hochhaus am Augustusplatz in Leipzig
Tag 47: "Das erste Hochhaus in Leipzig"

Unser heutiges Foto zeigt ein Detail vom ersten Hochhaus in Leipzig. Es wurde damals von einer Privatbank gebaut, nach der das Gebäude auch benannt wurde: Kroch-Hochhaus.

 

Solche hohen Gebäude gab es vorher in Leipzig noch nicht, abgesehen von den Kirchturmspitzen - und genau das führte auch zu einem Problem. Denn in der Stadt hatte man Sorge, dass die geplante Höhe das Gesamtbild zerstört. Deshalb war man mit der Baugenehmigung sehr zurückhaltend und hatte dann mit den Bauherren einen Deal ausgehandelt: er baut erst einmal etwas niedriger, man schaut sich im Stadtrat aber einmal an, wie die Höhe mit aufgesetzten Attrappen aussieht.

 

Und tatsächlich: der Architekt hatte eine gute Idee und man hat die Erhöhung des Baus zugelassen. Damit es auch richtig auffällt, steht oben auf ein Glockenschlagwerk - damals das größte auf der Welt. Es ist auch heute noch in Betrieb, die größeren beiden der drei Glocken werden gut sichtbar von den beiden Glockenmännern angeschlagen. Meist haben wir bei unserem Stadtrundgang Glück und hören den Klang der Glocken (und sehen die Glockenmänner bei der "Arbeit").

 

Und warum war es das erste Hochhaus der Stadt? Ganz einfach: vor dem Bau Ende der 1920er Jahre gab es noch keine sicheren Aufzüge - und niemand wollte die ursprünglich geplanten 14 Etagen mit Treppen nach oben steigen.


Tag 48, 5. Mai 2020: "Das Haus der Riquet & Co. AG"

Riquet-Haus in Leipzig
Tag 48: "Das Haus der Riquet & Co. AG"

Beim Anblick des Riquet-Hauses hat man meist sofort Gedanken an den asiatischen Raum. Das ist auch gar nicht so falsch, wenn man die 2 lebensgroßen Elefantenköpfe neben dem Eingang bedenkt - aber auch die typisch chinesische Pagode auf dem Dach und das japanische Mosaik. (Bei den Elefantenköpfen übrigens keine Sorge: sie sind aus Kupfer.)

 

Nach über 160 Jahren Geschäftstätigkeit in Leipzig ließ sich die Firma Riquet & Co. nach mehreren Umzügen im Laufe der Zeit nun zu Beginn des 20. Jahrhunderts dieses Gebäude errichten. Und auch wenn es anders zu vermuten ist: Hauptgeschäft der Firma war die Herstellung und der Direktverkauf von Bonbons, Schokolade und Pralinen. Da das Geschäft jedoch gegen Mitte des 19. Jahrhunderts um den Handel mit Kakao, Kaffee, Tabak sowie China- und Japanwaren erweitert wurde, wurden die Elefanten zum Symbol der Firma Riquet.

 

Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt, insbesondere die aufwändigen Dachaufbauten waren zerstört. Da die damaligen Prioritäten anders lagen, fand keine zeitnahe Rekonstruktion statt - auf diese mussten die Leipziger auf die Zeit nach der Wende warten. Heute erstrahlt das Gebäude wieder in voller Pracht und ist eines der wenigen noch erhaltenen Kaffeehäuser in Leipzig.

 

Übrigens: das Riquet-Haus finden wir so schön, dass es ein Teil unseres einzigartigen Stadtrundgangs ist.


Tag 49, 6. Mai 2020: "Alte Handelsbörse"

Alte Handelsbörse am Naschmarkt in Leipzig
Tag 49: "Alte Handelsbörse"

Unser heutiges Detail aus Leipzig steht direkt hinter dem Alten Rathaus am Naschmarkt - die Alte Handelsbörse.

 

Mit der Lage an den großen Handelsstraßen der damaligen Zeit waren in Leipzig viele Händler, die auch in anderen Städten Handel betrieben. Dadurch konnten sie die unterschiedlichen Möglichkeiten natürlich vergleichen - und waren von Leipzig immer wieder enttäuscht. Denn vor allem wenn es regnete oder im Winter war es nicht so leicht, Verträge fertig zu machen. Nicht zuletzt gab es auch hochwertigere Waren, die man nicht draußen in aller Öffentlichkeit handeln wollte - und mancher wollte nach einem guten Geschäft gern in einem angemessenen Rahmen die gemeinsame Unterschrift auf das Papier setzen.

All das war in Leipzig nicht möglich, ein einzelner hölzerner Stand als Wetterschutz war nicht mehr zeitgemäß, deshalb wurde vor 340 Jahren das auch heute noch bekannte Gebäude als Handelsbörse errichtet. Erst 200 Jahre später kam der Beiname "Alte" hinzu, denn an der Stelle des heutigen InterCityHotel wurde die Neue Handelsbörse errichtet, die jedoch im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde, die Ruine wurde später abgerissen.

 

Das Gebäude der Alten Handelsbörse beherbergt heute einen Saal für kulturelle Veranstaltungen wie kleine Konzerte etc..

 

Der Naschmarkt heißt übrigens so, weil hier früher Obst gehandelt wurde, das damals als Naschwerk galt.


Tag 50, 7. Mai 2020: "Panometer Leipzig"

Außenansicht Panometer Leipzig
Tag 50: "Panometer Leipzig"

Das ist ein echtes Highlight in Leipzig: das größte 360°-Pamoramabild der ganzen Welt! Dieses kann in einem ehemaligen Gasspeicher im Leipziger Süden bestaunt werden. Auch jetzt, denn es ist bereits wieder geöffnet.

 

Umgangssprachlich werden die Gasspeicher oft "Gasometer" genannt - dabei bezeichnet das eigentlich nur das Messinstrument für den Gasdruck. Früher waren diese Messuhren riesig groß an der Außenwand der Gasspeicher angebracht, damit sie von möglichst überall auf dem Gelände gesehen werden konnten - denn damit konnte der Füllstand abgelesen werden.

 

Der Künstler asisi schuf aus den Bezeichnungen "Panorama" und "Gasometer" das Kunstwort "Panometer" und zeigt in dem Leipziger Gebäude seit 2003 seine übergroßen Rundum-Bilder. Das inzwischen siebente in Leipzig enthüllte Panorama zeigt einen außergewöhnlichen Blick in einen typischen Leipziger Garten und zählt für uns zu den schönsten der bisherigen dortigen Kunstwerke.

 

Das Panorama ist mit einem Umfang von über 100 Metern und einer Höhe von über 30 Metern so groß, dass in der Mitte ein Treppenturm steht, um das Bild aus unterschiedlichen Höhen besichtigen zu können. Dazu gibt es eine thematisch passende Ausstellung.

 

Übrigens: Am Panometer Leipzig fahren wir mit Euch bei unserer Völkerschlacht- und Nachtschwärmer-Linie auf dem Segway entlang.


Tag 51, 8. Mai 2020: "Museumsfeldbahn Leipzig Lindenau"

Museumsfeldbahn Leipzig Lindenau
Tag 51: "Museumsfeldbahn Leipzig Lindenau"

Als der Karl-Heine-Kanal gebaut wurde, erfolgte der Aushub von oben. Um den ausgebaggerten Abraum wegschaffen zu können, wurden neben dem (geplanten) Kanal Gleise verlegt - für Güterzüge, die zu Beginn noch zu Hand und mit Pferden bewegt wurden, später mit Elektro- und Dampflokomotiven und zu Hoch-Zeiten mit Diesel-Loks.

 

Nach dem Bau des Kanals wurde die Bahn zu einer Kiesbahn - die Streckenführung änderte sich mehrmals teils sehr deutlich und hatte im Maximalausbau rund 12 Kilometer betragen.

 

Nach der Wende war Schluss mit dem gewerblichen Einsatz der Bahn und die Anlage war dem Verfall überlassen. Zum Glück wurde sie von einem Verein gerettet, der inzwischen eine Strecke von über 2 Kilometern wieder hergerichtet und viele Loks und Waggons wieder fahrtauglich gemacht hat.

 

Der Verein bietet mehrmals im Jahr öffentliche Fahrtage, auch wenn es in diesem Jahr durch die allgemeine Lage etwas weniger wird - bitte schaut für weitere Informationen auf www.museumsfeldbahn.de

 

Bei Eurem Event in Leipzig auf unseren Segways können wir übrigens die Brücken-Linie bis zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau und um eine Mitfahrt mit der Bahn erweitern - und bei der Fahrt in die Schönauer Lachen eine Kaffeepause einlegen.


Ab 15. Mai 2020 - nach 57 Tagen "Pause" - sind wir wieder für Euch da! :-)

 

Für den Neustart haben wir bereits umfangreiche Schutzmaßnahmen vorbereitet.

 

An den Tagen 52 bis 57 stellen wir unsere Erlebnisse auf unserem Facebook- und Instagram-Profil vor.